Volltextveröffentlichungen (2)

• Sozialgerichtsbarkeit.de

  Krankenversicherung

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

• SG Hamburg, 02.08.2002 - S 21 KR 372/00, S 21 KR 373/00, S 21 KR 374/00
• LSG Hamburg, 22.09.2004 - L 1 KR 1/03

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

• LSG Berlin, 20.04.2000 - L 9 B 39/00

  Auszug aus SG Hamburg, 02.08.2002 - S 21 KR 372/00

  Das bedeutet, dass diese einen Anbieter nicht zurückweisen dürfen, sofern dieser sich bereit erklärt, zu den Konditionen, wie sie mit anderen Leistungserbringern vereinbart sind, auch wenn sie sich eigentlich nicht mit seinen ursprünglichen Vorstellungen decken, tätig zu werden (vgl. LSG Berlin vom 20. April 2000 - L 9 B 39/00 KR ER - in RzP § 123 VwGO Nr. 7 - Bl. 4 f. - und 29. Dezember 2000 - L 9 B 303/00 KR ER - in RzP § 132 a SGB V Nr. 7 - Bl. 7 - Plantholz a.a.O., S. 210; allgemeine Meinung in der Kommentarliteratur).

  Anhaltspunkte, wie sie das LSG Berlin (Beschluss vom 20. April 2000 a.a.O. - Bl. 6 f. - ) für die Bejahung eines dahingehenden Rechts im Ausnahmefall skizziert hat, sind vorliegend nicht ersichtlich.

• SG Berlin, 22.12.2000 - S 81 KR 4090/00

  Auszug aus SG Hamburg, 02.08.2002 - S 21 KR 372/00

  Denn dies würde dazu führen, dass das Interesse der Leistungserbringer an Neuverhandlungen stark erlahmt, und es den Krankenkassen erschweren, marktgerechte, möglichst günstige Bedingungen zu erreichen (vgl. SG Berlin vom 22. Dezember 2000 - S 81 KR 4090/00 ER - in RzP § 132 a SGB V Nr. 7 - Bl. 5 -).
• BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R

  Krankenkasse - Überprüfung der Krankenhausabrechnung - richtige Zuordnung der …

  Auszug aus SG Hamburg, 02.08.2002 - S 21 KR 372/00

  Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 und 4 S. 2 SGG a.F. (vgl. insoweit BSG vom 23. Juli 2002 - B 3 KR 64/01 R - m.w.N.).

 
• BSG, 25.09.2001 - B 3 KR 15/00 R

  Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Vergütung - Auslaufen einer …

  Auszug aus SG Hamburg, 02.08.2002 - S 21 KR 372/00

  Bis dahin galt ausschließlich Privatrecht (vgl. BSG vom 25. September 2001 - B 3 KR 15/00 R - in SozR 3-2500 § 132 a Nr. 1 - Bl. 3 - m.w.N.).
• BSG, 24.01.1990 - 3 RK 11/88

  Marktbeherrschende Stellung - Preise - Rechtsweg - Heilmittel

  Auszug aus SG Hamburg, 02.08.2002 - S 21 KR 372/00

  Eine hoheitliche Festlegung eines Vertragsinhaltes ist vom Gesetzgeber nicht gewollt worden, sodass den Gerichten auch die Festlegung der Vergütung grundsätzlich verwehrt ist (vgl. BSG vom 24. Januar 1990 - 3 RK 11/88 - in SozR 3-2200 § 376 d Nr. 1 - Bl. 5 -).
• BVerwG, 14.07.2000 - 9 B 303.00

  Auszug aus SG Hamburg, 02.08.2002 - S 21 KR 372/00

  Das bedeutet, dass diese einen Anbieter nicht zurückweisen dürfen, sofern dieser sich bereit erklärt, zu den Konditionen, wie sie mit anderen Leistungserbringern vereinbart sind, auch wenn sie sich eigentlich nicht mit seinen ursprünglichen Vorstellungen decken, tätig zu werden (vgl. LSG Berlin vom 20. April 2000 - L 9 B 39/00 KR ER - in RzP § 123 VwGO Nr. 7 - Bl. 4 f. - und 29. Dezember 2000 - L 9 B 303/00 KR ER - in RzP § 132 a SGB V Nr. 7 - Bl. 7 - Plantholz a.a.O., S. 210; allgemeine Meinung in der Kommentarliteratur).
• LSG Niedersachsen, 20.10.1999 - L 4 KR 190/98

  Auszug aus SG Hamburg, 02.08.2002 - S 21 KR 372/00

  Ein genereller Fortgeltungsgrundsatz, wie ihn das LSG Niedersachsen (Beschluss vom 20. Oktober 1999 - L 4 KR 190/98 ER -) angenommen hat, existiert nicht.

• LSG Hamburg, 20.10.2011 - L 1 KR 50/09
  Das Sozialgericht wies die Klage durch Urteil vom 2. August 2002 (S 21 KR 372/00) ab.
• SG Stuttgart, 01.02.2010 - S 9 KR 172/10

  Zulassung zur Versorgung eines Versicherten zur häuslichen Krankenpflege; …

  Dies ist der entscheidende Unterschied in der vorliegenden Fallkonstellation zu den bereits in der Rechtsprechung entschiedenen Fällen (vgl. beispielsweise Urteil des SG Hamburg vom 02.08.2002, Az.: S 21 KR 372/00 sowie BSG Urteil vom 25.09.2001, Az.: B 3 KR 15/00 R).